Ein Mini Zine zu gestalten stand lange auf meiner „Will ich ausprobieren“-Liste. Ein A4 Blatt, 8 kleine Magazin-Seiten. Vor ein paar Wochen fand ich Zeit dafür und es ist WUNDERBAR. Eigene Zines zu gestalten macht genau so viel Spaß, wie sich inspirieren zu lassen von all den verrückten Ideen anderer Mini Zines.
Was ich an Mini Zines liebe
- Sie sind handgemacht und analog. Selbst, wenn man sie digital erstellt, muss man sie ausdrucken und per Hand falten.
- Die Themen sind unendlich. How To’s, von denen niemand wusste, dass sie gebraucht werden, Lieblingsrezepte, Kurzgeschichten, obskure Sammlungen oder eigene Gedanken: mach ein Zine draus!
- Die Gestaltungsmöglichkeiten sind noch unendlicher. Collage, Zeichnung, digital zusammengestellt, mit Stickern, gestickt, gescannt, kopiert, handgeschrieben – alles ist möglich.
- Sie sind unperfekt (und genau perfekt so!)
Das sind die ersten drei Mini Zines, die ich erstellt habe
Nr. 01: Im Sommer gehe ich gerne baden.
That’s it. Meine Liebe zum Baden. Genau darum geht es.
Nr. 02: Hobbies, die ich schon hatte. Eine umfangreiche Sammlung.
Scheinbar sind die Titel meiner Zines selbsterklärend. Es geht um Hobbies, die ich schon hatte. Eine 8 Seiten lange Liste und ich bin mir sicher, dass ich die Hälfte vergessen habe. Die fertig gedruckten Zines sind individuell mit Stickern verziert.
Nr. 03: Nails 2025
Eine Collage meiner Nägel von Januar bis Oktober.
Es gibt kein Thema, das sich nicht für ein Zine eignet.